Reichen Sie Ihr Abstract ein – Sustainable Mining 2023


Eine nette Überschrift



Beteiligen Sie sich als Aussteller an der Sustainable Mining 2023!
Wir informieren Sie, dass Gecamin den 8. Internationalen Kongress über Umwelt und soziale Verantwortung im Bergbau, Sustainable Mining 2023, organisiert, der vom 10. bis 12. Mai 2023 im Sheraton Hotel & Convention Center, Santiago, Chile, stattfinden wird.

Senden Sie ein 300-600 Wörter Abstract Ihres Beitrags im Word Format, englischer Sprache und mit maximal 2 Abbildungen (Tabellen, Grafiken oder Bilder) bis zum 21. November 2022.

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📌 REICHEN SIE IHREN ABSTRACT HIER EIN https://lnkd.in/evDAAkyR

Digitale Technologien im Dienste von Bergbaulösungen


Digitale Technologien im Dienste von Bergbaulösungen



Unternehmen sind heute bestrebt, einen Maßstab für maßgeschneiderte Lösungen zu setzen. Das chilenische Unternehmen „Fácil 3D“ begann 2021 mit dem Aufbau eines innovativen Bergbau-Metaversums.

Digitale Technologien bilden heute das Herzstück einer Reihe von Branchen, darunter auch der Bergbau.  Dank des 3D-Drucks, der erweiterten Realität und des Metaversums will das Unternehmen nun zum Maßstab für maßgeschneiderte Lösungen im Bergbau werden.

Es wird ermöglicht, den Bergbau und das Projekt für jedes Publikum oder jeder Interessengruppe erklärlich zu machen, unabhängig davon, ob sie mit dem Projekt oder dem behandelten Inhalt vertraut sind oder nicht.

„Fácil 3D“ begann vor neun Jahren mit dem 3D-Druck. Bergbauunternehmen wendeten sich an sie, um Modelle von Ausrüstungen oder bestimmten Bereichen der Standorte zu erstellen, und im Laufe der Zeit fügten sie den Modellen die virtuelle Realität hinzu, so dass eine Integration zwischen beiden erreicht wurde.

Das Team, das derzeit aus sechs Personen besteht, tauchte in die virtuelle Realität ein und begann 2021 mit dem Aufbau eines Bergbau-Metaverse. In diesem Metaversum wurden bereits mehrere Räume geschaffen, in denen man zum Beispiel verschiedene Maschinen besichtigen kann, um etwas über ihre Teile und ihre Funktionsweise zu erfahren.

Es wird das erste weltweit veröffentlichte Metaversum sein, zu dem jeder Nutzer eingeladen wird. Als Metaversum-Architekt wollen sie in der Lage sein, maßgeschneiderte Erfahrungen zu entwickeln, so dass jedes Unternehmen einen Stand oder ein Metaversum haben kann, das auf dessen Ziele abgestimmt ist.

Planet Positive – Ein umfassender Ansatz für das Thema der Nachhaltigkeit


Planet Positive

Ein umfassender Ansatz für das Thema der Nachhaltigkeit



Wenn es eine Idee gibt, die die Innovation in der heutigen Bergbauindustrie vorantreibt, dann ist es sicherlich die Nachhaltigkeit. Der Bergbau ist traditionell als energie-, kohlenstoff- und wasserintensive Branche bekannt, und doch ist der Bergbau auch der Schlüssel zur Produktion vieler Materialien, die den weltweiten Übergang zur Elektrifizierung und Dekarbonisierung erleichtern werden.

Die große Frage für die Industrie ist daher, wie man die Produktion aufrechterhalten oder sogar steigern und gleichzeitig nachhaltigere, kohlenstoffarme Geschäftspraktiken entwickeln kann.

Metso Outotec ist davon überzeugt, dass sein wachsendes Angebot an “Planet Positive”-Produkten und -Dienstleistungen die CO2-Bilanz seiner Kunden und deren Fähigkeit, die Produktion so nachhaltig wie möglich fortzusetzen, entscheidend verändern kann.

Laut Marius Verwoerd, Vice President Sustainability bei Metso Outotec, sind zum einem die von der Bergbauindustrie produzierten Ressourcen, wie Kupfer, Nickel und Lithium, für die Energiewende notwendig. Zum anderen hat die Industrie selbst einen bedeutenden eigenen Kohlenstoff-Fußabdruck, den es zu bewältigen gilt.

Metso Outotec hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um bis 2030 Netto-Null-Emissionen im eigenen Betrieb zu erreichen. Die nachhaltige Wirkung wird jedoch in der Zusammenarbeit mit den Kunden liegen, um deren Betriebsabläufe nachhaltiger und energie-, wasser- und kohlenstoffsparender zu gestalten.

Planet Positive ist mehr als nur ein Slogan. Die Produkte und Dienstleistungen wurden intern und extern bewertet und basieren auf relevanten Branchenkriterien mit ehrgeizigen Schwellenwerten, die den Kunden helfen, ihre Klimaziele zu erreichen.

Die ‘Planet Positive’-Produkte umfassen nahezu alle Stufen der Bergbauproduktion und -gewinnung, vom Brechen und Mahlen bis hin zur Trennung, Filtration und Hydrometallurgie, während das Dienstleistungselement auch wichtige Reparatur- und Modernisierungsdienste für bestehende Anlagen abdeckt.

Die Entwicklung dieser Produkte und Dienstleistungen für die Kunden von Metso Outotec zielt nicht darauf ab, irgendjemandem einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, sondern darauf, die Effizienz der gesamten Branche zu verbessern. Die Entwicklung nachhaltiger Lösungen wie der “Planet Positive”-Produkte und -Dienstleistungen auch dazu beiträgt, das Image einer Branche zu verbessern, die allzu oft als energieintensiv und nicht im Einklang mit der grünen Agenda stehend angesehen wird.

Für die Zukunft arbeitet Meto Outotec an der Entwicklung von “Planet Positive”-Flow Sheets, die die Integration seiner bestehenden Produkte und Dienstleistungen weiter verbessern werden.

Webinar – Growing Green: Decarbonizing the Energy Sector


Webinar – Growing Green: Decarbonizing the Energy Sector



Im Rahmen von Eco Mining Concepts veranstaltete die AHK Chile in Zusammenarbeit mit RWE TI und den Auslandshandelskammern in Mexico, Kolumbien, Sao Paulo, Uruguay und Peru, Anfang September das Webinar: “Growing Green: Decarbonizing the Energy Sector”, welches sich mit der Nutzung von Wasserstoff als Energiequelle und nachhaltigen Lösungen für den Bergbau befasste.

RWE Technology International und deren Redner Henning Joswig und Andreas Kutsch, schafften großes Interesse bei den Teilnehemern des Webinars. Als ein strategischer und globaler Geschäftspartner hat RWE Technology International es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig ihre Sicherheit, Rentabilität und Nachhaltigkeit im Energie- und Bergbausektor zu erhöhen.

Die Speaker gaben einen Einblick, wie sie als Engineering-Berater, Kunden auf der ganzen Welt bei der Reduzierung ihrer CO2-Bilanz in einer Vielzahl von Projekten unterstützt und dabei auf innovative Zukunftslösungen in den Bereichen „Green Hydrogen“ und „Green Mining“ setzt.

Der erste Speaker, Henning Joswig, Head of New Technologies bei RWE Technology International, berichtete über „Grünen Wasserstoff für die Klimaneutralität“. Grüner Wasserstoff wird sich zu einem der wichtigsten nachhaltigen Energieträgern entwickeln und einen wesentlichen Beitrag zu einer sicheren Energieversorgung leisten. Hierfür ist eine schnelle, einfache und kostengünstige Umsetzung von H2-Projekten unerlässlich. Deshalb müssen alle – Politiker, Industrie, Kunden – zusammenarbeiten.

Der zweite Speaker und Senior Mining Engineer bei RWE Technology International, Andreas Kutsch, berichtete in seinem Vortrag über „Effiziente Lösungen für die ökologischen Herausforderungen der Bergbauindustrie“. Green Mining wird nach ihm in Zukunft eine besonders wichtige Rolle spielen. Der Bergbau ist eine der energieintensivsten Industrien der Welt, aber auch die Grundlage der globalen Wertschöpfungskette. Diesen Wirtschaftszweig umweltfreundlicher und damit nachhaltiger zu gestalten, sowohl für die Gemeinschaften als auch für die Bergbauunternehmen ist unabdingbar. Letztere sind verpflichtet, internationale Standards einzuhalten und müssen den künftigen Anforderungen der Aktionäre gerecht werden, indem sie einen grüneren Fußabdruck schaffen.

Wir bedanken uns bei den Speakern, RWE Technology International, den teilnehmenden Auslandshandelskammern, sowie den zahlreichen Teilnehmern, für das gelungene Webinar und freuen uns schon auf zukünftige Veranstaltungen.

Beschleunigung der Entwicklung eines umweltfreundlichen und leistungsfähigen mittelständischen Bergbaus


Beschleunigung der Entwicklung eines umweltfreundlichen und leistungsfähigen mittelständischen Bergbaus



Ein in Chile vorhandenes Konzept besagt, dass die Stärkung der Klimaschutzmaßnahmen auf globaler Ebene die Möglichkeit bietet, unseren Bergbausektor zu einem weltweit führenden Anbieter von Mineralien und Materialien für die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft zu machen. Dieser Bergbau muss jedoch umweltfreundlich sein, da der Anteil der umweltfreundlichen Industrien an der weltweiten Nachfrage nach Mineralien erheblich steigen wird.

So schätzt die Internationale Energieagentur, dass die Kupfernachfrage der grünen Industrien von 3 % im Jahr 2020 auf 45 % im Jahr 2040 steigen wird. Ein grüner und tugendhafter Bergbau erfordert die Minimierung des Kohlenstoff-Fußabdrucks, die effiziente Nutzung und Wiederverwendung von Wasserressourcen, die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft mit positiven Auswirkungen auf die Gebiete, die Einführung der besten Standards für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, die Minimierung der Umweltauswirkungen auf die Gemeinden und die Entwicklung von Beziehungen mit gemeinsamen Werten mit ihnen durch die Entwicklung lokaler Dienstleistungen.

Innovationen im Bergbau werden hauptsächlich von Technologieanbietern aus den Herkunftsländern der Investitionen durchgeführt und in den großen Bergbau integriert, wenn sie sich auf internationaler Ebene in den Investitionszyklen der Bergbauunternehmen bewährt haben. In diesem Zusammenhang ist es unwahrscheinlich, dass die Entwicklung von Weltklasse-Lieferanten, ihre Ziele erreicht.

Eine von CORFO, den Pilotzentren für Innovation im Bergbau und die Entwicklung innovativer Zulieferer, vorangetriebene Initiative überrascht mit der Tatsache, dass die meisten Pilotprojekte im mittleren Bergbau angesiedelt sind und eine bedeutende Beteiligung nationaler Zulieferer aufweisen.

Der Bergbau in mittlerem und kleinem Maßstab bietet die Möglichkeit, einen produktiven, verantwortungsvollen primären und sekundären Polymetallbergbau zu entwickeln, seine Digitalisierung zu beschleunigen, um die Sicherheit und die betriebliche Effizienz zu verbessern, und einen Kreislaufbergbau zu entwickeln, der die Abfälle minimiert. Im Rahmen eines Innovationsprozesses, kann die Entwicklung von Technologieanbietern in Chile gefördert werden. Die Erprobung und Umsetzung von Innovationen im mittelgroßen Bergbau kann auf den groß angelegten Bergbau übertragen werden.

So wie CORFO die Entwicklung einer Innovations-Roadmap für den Großbergbau finanziert hat, wäre es heute angebracht, eine Roadmap für die Herausforderungen kleiner und mittlerer Bergbauunternehmen mit allen relevanten Akteuren zu entwickeln und dabei auch Zulieferer, Pilotzentren, Ausbildungseinrichtungen, Forschungszentren, Risikokapitalfonds und den Großbergbau einzubeziehen, damit sie Synergien mit dem mittelständischen Bergbau in ihrem Gebiet suchen können.

Die Fortschritte bei der Entwicklung eines Innovationsökosystems bieten die Möglichkeit, diesen Weg einzuschlagen, mit der Aussicht auf die Schaffung von Sozialkapital und die Förderung anspruchsvoller Wertschöpfungsketten im Zusammenhang mit dem Konzept des grünen und tugendhaften Bergbaus.

Bergbau: Mining und Construction Machinery News


Bergbau: Mining und Construction Machinery News



Die Digitalisierung hat in der Bergbauindustrie schon lange Einzug gehalten. Die Bauma zeigte aktuelle Trends im Bergbau auf der Ausstellungsfläche: Vorteile des autonomen Fahrens, Entwicklungen in der Arbeitssicherheit und Fernsteuerung, wichtige Informationen zum Einsatz des Elektroantriebs im Bergbau der Zukunft und zur Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Bergbau.
 

Autonomes Fahren im Bergbau

Die Entwicklung selbstfahrender Baumaschinen schreitet voran und stellt den Bergbau aufgrund der sich ständig ändernden Arbeitssituation vor große Herausforderungen. Obwohl es kaum standardisierte Prozesse gibt, sieht die Industrie in Zukunft großes Potenzial für automatisierte Baumaschinen. Neben der Einsparung von Personal und Kosten, wird eine Erhöhung der Sicherheit auf der Baustelle und eine Steigerung der Produktivität erhofft.
 

Nachhaltiger Bergbau? Verbesserungen und Alternativen

Ressourcenschonung und Senkung des Energieverbrauchs sind das Zukunftsthema im Bergbau. Neue Technologien und der Einsatz alternativer Energien sind das langfristige Ziel einer umweltfreundlicheren Gewinnung notwendiger Rohstoffe. Zukünftig zu fördernde Nachhaltigkeit gilt im Hinblick auf

  • Ressourcenschonung: ein ökologischer Ansatz
  • Einsparungen: ein ökonomischer Ansatz
  • Gesundheit: ein sozialer und kultureller Ansatz.

Nachhaltigkeit im Bergbau bedeutet neben Aufbereitung und Recycling auch eine effiziente und ressourcenschonende Planung neuer Abbaugebiete.
 

Bioleaching

Aus Erzen gewonnene Edelmetalle: Beim Biogenerierungsprozess werden spezielle Mikroorganismen eingesetzt und durch Biolaugen aus Erzen Wertmetalle gewonnen. Der Einsatz dieses umweltfreundlichen Verfahrens wird im Bergbau immer wichtiger, da es traditionelle Bergbautechniken ergänzt, die wenig Energie benötigen, ohne CO2-Emissionen arbeiten, für den Einsatz von Abfallchemikalien auskommen und Prozesse vereinfachen. Diese neue Technologie stellt eine Alternative in Bezug auf Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Energieeinsparung dar.
 

Arbeitssicherheit im Bergbau: Potenzial dank Technik!

Die Arbeitsbedingungen in Bergwerken erfordern einen besonderen Personenschutz. Arbeiten im Dunkeln, extrem schlechte Sicht und hohes Volumen stellen die Arbeitssicherheit im Bergbau vor viele Herausforderungen. Hier bieten neue Technologien große Chancen, die Sicherheit zu erhöhen und die Produktivität der Minen zu steigern.
 

Fernsteuerung: Einsatz einer ferngesteuerten Bergbaumaschine

Der Abbau von Rohstoffen ist komplex und die eingesetzten Baumaschinen sind speziell für die Bedingungen im Bergbau ausgelegt. Zuverlässigkeit, Robustheit und Effizienz von Bergbaumaschinen sind unerlässlich. Die Fernsteuerung ermöglicht einen effizienteren und wirtschaftlicheren Betrieb der Maschine, indem die Maschine per Software optimiert wird. Ladezeiten und -kapazitäten werden verlängert, Störungen und Verschleiß minimiert und Risiken für Mitarbeiter reduziert.
 

Vernetzte Baustellen: Digitalisierung vereinfacht Prozesse

Die zunehmende Digitalisierung der Baubranche schafft neue ungenutzte Potenziale im Bergbausektor. Die Optimierung der Mining-Analytik, -Diagnose und -Planung wird in Zukunft erleichtert, wie durch Fernsteuerung, Telekommunikationslösungen und der Einsatz neuer Technologien.
 

Elektroantrieb: Energie und Kosten sparen dank neuer Technik

Stationäre Bergbaumaschinen lassen sich bereits heute problemlos elektronisch steuern. Für den mobilen Einsatz von Bergbaumaschinen gibt es derzeit keine Alternativen zu Verbrennungsmotoren, da Bergbaubatterien langlebig, zuverlässig und vor allem explosionssicher sein müssen. Aufgrund der Entwicklung neuer Technologien ist davon auszugehen, dass Sicherheit, Kosteneinsparung und Energieeffizienz zukünftig durch alternative Antriebe in allen Bergbaumaschinen möglich sein werden.
 

Bergbauplanung: So sieht die Bergbauindustrie die Zukunft

Die Planung eines Bergbaugebiets basiert auf einem langwierigen Genehmigungsverfahren, an dem die Öffentlichkeit beteiligt ist. Darüber hinaus sind Raumordnungsverfahren und Rahmenbedingungen mit einzubeziehen und zu berücksichtigen. Ein integrierter Flächennutzungsplan und eine Verbindung mit der Mine bietet Potenzial und könnte den Weg für die Gewinnung erneuerbarer Energien auf dem alten Bergbaubecken ebnen. Entwicklungsfortschritte im Bereich der Miniaturisierung von Analysewerkzeugen und Bohrtechnik sollen künftige Abbauprozesse verbessern und die Entwicklung effizienter machen. Um das volle Potenzial des Pre- und Post-Mining auszuschöpfen, müssen zeitaufwändige Prozesse geplant und von allen Beteiligten eingebunden werden.

Studie: Lithiumgewinnung ist keine Ursache für den Wasserverlust im Salar de Atacama


Studie: Lithiumgewinnung ist keine Ursache für den Wasserverlust im Salar de Atacama



Eine neue Studie über das hydrologische Umfeld in den Salas de Atacama, wo sich 40 % der weltweiten Lithiumvorkommen befinden, wurde abgeschlossen.

Der Salar de Atacama ist eines der wichtigsten Lithiumvorkommen der Welt. Die chilenische Sociedad Quimica y Minera (SQM) und das amerikanische Unternehmen Albemarle bauen dort derzeit Lithium ab.

Das Hauptziel der Studie ist es sicherzustellen, dass die Steigerung der Lithium- und Kupferproduktion effizient und ohne Schäden erfolgen kann. Die Wissenschaftler führten eine gründliche Analyse des hydrologischen Systems des Salars durch, um festzustellen, woher das Wasser kommt, wie viel Wasser verbraucht wird und wie viel Wasser in der Erde gespeichert ist.

Die Behörden gingen davon aus, dass es sich bei den Salaren um intern entwässerte Becken handelt, aus denen das gesamte Wasser durch Verdunstung abfließt. Sie gingen davon aus, dass man das Wasser, das abfließt, leichter messen kann als das Wasser, das zufließt, und nahmen an, dass dies im Gleichgewicht ist. In der Studie wird dies wiederlegt, das Wasser welches abfließt ist misst nicht ansatzweise die Menge die zufließt.

Das Team setzte Fernerkundung ein, um das relative Alter des Wassers im Salar zu messen, indem es mit Tridium, einem radioaktiven Wasserstoffisotop, arbeitete. Daraus konnten die Wissenschaftler schließen, dass das durchschnittliche Alter des im Salar enthaltenen Wassers über 65 Jahre beträgt.

Aus diesem Grund sind die Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen, dass die meteorologischen Bedingungen und nicht der Bergbau die Hauptursache für die Veränderungen im Grundwasserspiegel sind.

Das Team stellte durch Beobachtungen der vergangenen Dürren fest, dass etwa ein Drittel des Salars aus Niederschlägen stammt und nicht aus Grundwasser, wie die Wissenschaftler zunächst angenommen hatten.

Viele Gemeinden machten den Bergbau für den Rückgang des Wasserspiegels verantwortlich, aber es scheint, dass die Dürre dafür verantwortlich ist. Was den Wasserverbrauch der Minen angeht, so verbrauchen die Kupferminen sehr viel Süßwasser. Lithiumunternehmen verbrauchen weniger als die 10 % des zugewiesenen Süßwassers.

Die chilenische Regierung hat im April eine Klage gegen die Minen von BHP und Antofagasta angestrengt und wirft ihnen vor, zu viel Wasser aus dem Salar zu entnehmen.

Die Studie wurde von der BMW Group und BASF finanziert.

Growing Green: Decarbonizing the Energy Sector – Webinar



Regional Webinar

Wann?
01. September 2022

Uhrzeit:
Santiago: 9 – 11 AM
Mexico City/ Bogota/ Lima : 08 – 10 AM
Sao Paulo / Montevideo: 10 AM – 12:00 PM

Sprache: Englisch
Simultanübersetzung in Spanisch und Portugiesisch wird zur Verfügung gestellt.

ZUR ANEMLDUNG

RWE Technology International
RWE TI ist ein strategischer und globaler Geschäftspartner mit der Aufgabe, ihren Kunden zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig ihre Sicherheit, Rentabilität und Nachhaltigkeit im Energie- und Bergbausektor zu erhöhen.

CO2-Neutralität wird weltweit immer wichtiger. Als Engineering-Berater unterstützt RWE Technology International Kunden auf der ganzen Welt bei der Reduzierung ihrer CO2-Bilanz in einer Vielzahl von Projekten und setzt dabei auf innovative Zukunftslösungen wie “Green Hydrogen” und “Green Mining”.

Grüner Wasserstoff wird ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Energiewende sein. In vielen Bereichen wird Wasserstoff als Alternative zur direkten Nutzung von Strom oder als Ersatz für Gas benötigt. Er könnte fossile Brennstoffe ersetzen und im Verkehrssektor eingesetzt werden, wenn reine Batterielösungen nicht machbar sind.

Umweltfreundlicher Bergbau, so genanntes “Green Mining”, umfasst die folgenden Aspekte:

  • Reduzierung der Staubemissionen und des Wasserverbrauchs
  • Strategien zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes und damit eine Reduzierung oder vollständige Beseitigung der CO2-Emissionen aus dem Bergbau
  • Umfassende Planung und Organisation der Bergbaumine: von Beginn bis zur Schließung

Die Bergbauindustrie befindet sich derzeit in einer Phase des intensiven Wandels. Bergbauunternehmen jeder Größe müssen lernen, wie sie mit den sich schnell verändernden internationalen Normen, Gesetzen und Umweltschutzvorschriften umgehen können. Darüber hinaus müssen Bergbauunternehmen in der Lage sein, einen “grünen Fußabdruck” zu hinterlassen, um den Anforderungen künftiger Shareholder gerecht zu werden und ihre soziale Lizenz für den Betrieb zu erhalten.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, registrieren Sie sich HIER für das Webinar.

IECO Newsletter – MAY

IECO Newsletter – May


IECO Summer School 2022



The first IECO Summer School took place at Universidad Austral de Chile (UACh) in Valdivia from 27 March to 2 April 2022. During seven days, 23 advanced students from universities in Chile and Germany gathered at the Miraflores Campus of UACh, a site surrounded by vast forests and lakes, to learn about ideas and topics related to Eco-Industrial Development, a highly interdisciplinary field of study.

The courses were led by scientific experts from all four IECO universities: Karlsruhe Institute of Technology, Universidad de Chile, Universidad de Concepción, and Universidad Austral de Chile. The program consisted of lectures focusing on scientific theories, and workshops or excursions where students received hands-on experience. Moreover, one full day was dedicated to innovation management and technology transfer, including an ideation workshop and a pitching event in teams to prepare students to bring their ideas to the market (Sarah Manthey, KIT and Vanessa Nowak, CECODE).

The German and Chilean lecturers covered a broad variety of topics, ranging from Wastewater Management (Vanessa Bolivar and Witold Poganietz, KIT), Bioeconomy (Alex Berg, UdeC and Andreas Rudi, KIT), Geothermal Energy (Diego Morata, UChile), to Urban Circularity (Danny Tröger, Renzo Vallebuona, KIT, and Leonardo Agurto, UACh) and Sustainable Land Use (Andreas Braun, KIT and Antonio Lara, UACh). As the IECO director, Andreas Braun, emphasized, “the purpose of the Summer School was to discuss with the students a relatively new approach to the development of industrial ecology, which aims to improve the sustainability within the industry by copying ecosystemic principles or mechanisms that are very useful to reduce the environmental impact”.

During various field trips the students learned about applied sustainable solutions: At Liquen Austral, a start-up company in Mafil, the young entrepreneurs of the company presented an innovative way of producing natural fertilizer for the development of sustainable agriculture. During a full-day trip to the Andes, the students visited a geothermal Greenhouse Project near the Villarrica volcano in which subsurface heat sources are used to grow vegetables. At an excursion at the cellulose plant of ARAUCO the students learned about the company’s environmental impact management and waste water treatment. A last highlight was a trip to the Valdivian Coastal Reserve which got everyone soaking wet due to heavy rains common in that region: Here the students explored the impact of forest recovery (done by Nature Conservancy), and were able to compare near native forests to commercial industrial forest plantations.

Open Calls Related to Eco-Industrial Development Topics relevant for German-Chilean collaboration

BMBF

Green Talents Award for young researchers in Sustainable Development

Place of Action: Germany

Financing Amount: Dicretionary

Application Deadline: 31.08.2022

Description:
The award, under the patronage of the German Federal Minister of Education and Research, honours young researchers from numerous countries and scientific disciplines for their achievements and efforts to making their communities, countries and societies more sustainable.

Karlsruher Kreis e.V.

Förderstipendium für Masterarbeiten

Place of Action: International

Financing Amount: up to 2.000€

Application Deadline: 28/05/2022

Description:
Students at the Karlsruhe Institute of Technology who are doing part or all of their master’s thesis abroad.

AL-INVEST

Promotion of sustainable production chains in Latin America

Place of Action: International

Financing Amount: up to 300.000€

Application Deadline: 27.06.2022

Description:
Promotion of the growth of micro, small and medium-sized enterprises in Latin America, through the implementation of sustainable practices, such as the reduction of the carbon footprint in their processes, greater efficiency in the use of resources, etc. This, with a view to contributing to their transition towards a more circular economy.

CINEA

Innovation Fund small scaale projects

Place of Action: International

Financing Amount: Discretionary

Application Deadline: 31.08.2022

Description:
The European Comission is launching the Innovation Fund´s second call for small-scale projects in renewable energy, energy-intensive industries including substitute products, energy storage, and carbon capture, use and storage.

UNESCO

International Geoscience Programme

Place of Action: International

Financing Amount: € 9,000

Application Deadline: 15.09.2022

Description:
The call aims to facilitate international collaboration amongst scientists from around the world in research on geological problems, particularly between those individuals from more industrialised and those from developing countries.

Humbolt Foundation

Georg Forster Research Award

Place of Action: Germany

Financing Amount: € 60,000

Application Deadline: 31.10.2022

Description:
Up to four awards are granted annually to internationally renowned academics from developing and transition countries. The grant is to be used to conduct a research project with a German host institution in close collaboration with a specialist colleague. Nominations must be done by a german university. Note: Chile is not an eligible country.

BMWK

Resource Efficiency in the Context of the Energy Transition

Place of Action: Germany

Financing Amount: Discretionary

Application Deadline: 31.12.2022

Description:
Funding is provided for research and development projects on the interdisciplinary topic of resource efficiency in the context of the energy transition. The focus is particularly on cross-system and cross-technology approaches. Projects must bring together at least two different research fields.

BMEL

Research funding programme “Renewable Raw Materials”

Place of Action: Germany

Financing Amount: Discretionary

Application Deadline: open all year

Description:
This program provides funding for application-oriented research and development projects dedicated to developing innovative sustainable solutions for production and usage of renewable raw materials. There are several key funding topics for which proposals may be submitted at any time. In addition, the BMEL issues fix-term calls for proposals on current research topics.

Any German institution is allowed to apply. Cooperation between science and industry/organisations or municipalities is expressly supported.

DFG

Initiation of International Collaboration

Place of Action: Germany

Financing Amount: Discretionary

Application Deadline: open all year

Description:
This call is for researchers with a doctoral title who are working in the German scientific system. The funding is available for trips abroad or guest visits in Germany (max. three months each) and exploratory workshops.

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Die chilenische Lithium-Wertschöpfungskette: Von der Sole zur Lithium-Ion-Batterie

Die chilenische Lithium-Wertschöpfungskette

Von der Sole zur Lithium-Ion-Batterie

Als Kernkomponente für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien (LIB), welche sowohl in E-Autos als auch in elektrischen Geräten wie Mobiltelefonen oder Computern Verwendung finden, ist Lithium aktuell ein weltweit äußerst gefragter Rohstoff. Prognosen zufolge wird die Nachfrage für das Element in den kommenden Jahren stetig steigen – insbesondere, da ihm im Kontext der globalen Energiewende eine zentrale Rolle zugeschrieben wird. Initiativen wie der kürzlich verkündete Lithium Call des chilenischen Bergbauministeriums, der die Lithiumproduktion ankurbeln und neue Unternehmen anziehen soll, illustrieren zudem, welche Relevanz das Metall ebenfalls für Chile als Produktionsland hat.

Sophie Lampert, Praktikantin bei der AHK Chile

Auch im Rahmen meines Praktikums in der Marktberatungsabteilung der AHK Chile bin ich wiederholt auf das Thema Lithium gestoßen. Als ich damit begonnen habe, mich näher mit dem Sachgebiet auseinanderzusetzen, ist mir jedoch aufgefallen, dass genauere Informationen zur Lithium-Wertschöpfungskette sowie zu wichtigen Kernprozessen darin schwer zu finden und teils widersprüchlich sind. Diese Erkenntnis hat mich dazu veranlasst, genauer zu recherchieren, wie chilenisches Lithium aus der Salzsole in unsere Smartphones gelangt. Diesen Vorgang werde ich in diesem Artikel genauer beschreiben. Da innerhalb der Lithium-Wertschöpfungskette zahlreiche parallele Verlaufsstränge koexistieren, die den Rahmen dieses Artikels bei Weitem übersteigen würden, konzentriere ich mich im Folgenden auf eine vereinfachte Beschreibung der wichtigsten Prozesse innerhalb der chilenischen Lithium-Wertschöpfungskette bis hin zur LIB.

Wie der Großteil des weltweit produzierten Lithiums wird auch das Lithium in Chile aus Salzsolen im nördlichen Salar de Atacama gewonnen, der zum sogenannten Lithiumdreieck gehört (s. Abbilung).

Abbilung 1: Das Lithiumdreieck [Quelle: United States Geological Survey (2018 )in Maxwell & Mora (2020)]

Am Anfang eines jeden Bergbauprojekts steht die Exploration, bei welcher relevante Daten über die Lagerstätte erhoben werden. Der erste Hauptknoten der chilenischen Lithium-Wertschöpfungskette ist somit eine Ressourcenschätzung auf der Grundlage von Probenahmen, chemischen Analysen, Tests und Pilotanlagen. Diese wird häufig von kleineren ausländischen Unternehmen durchgeführt, indem Geologen eine potenzielle Lagerstätte genau analysieren. Wenn die Lagerstätte als geeignet zur Rohstoffgewinnung eingestuft wird, wird sie anschließend meist an größere Unternehmen weiterverkauft. Da dieser Prozess recht umfangreich ist, dauert die Exploration oft zwei bis drei Jahre, bevor weitere Aktionen durchgeführt werden können.

Der anschließende Extraktionsprozess beschreibt den Ressourcenabbau, welcher in Chile von Lithium-Bergbauunternehmen wie SQM (Chile) und Albemarle (USA) durchgeführt wird. Für die Gewinnung von Lithium aus Salzsolen gibt es eine Vielzahl an Methoden, wobei die Gewinnung durch Verdampfung und Ausfällung eine häufig beschriebene Vorgehensweise ist, die zwischen ein und zwei Jahre dauert. Hierfür wird die Kruste der Salzsole entweder aufgebrochen oder angebohrt, um die Sole von unterhalb der Salzseekruste in Verdunstungsteiche unter freiem Himmel zu pumpen. Im Laufe eines von Sonne und Wind angetriebenen Verdunstungsprozesses wird die Lithiumsole kondensiert und ihre Zusammensetzung verändert. Dieser Prozess, der als Verdampfungstechnologie bekannt ist, umschließt außerdem das schrittweise Verdampfen der nativen Sole und das Ausfällen von Salzen in verschiedenen Teichen, damit das Solevolumen beibehalten wird. Sobald die optimale Lithiumkonzentration erreicht ist, wird die konzentrierte Sole in eine Rückgewinnungsanlage gepumpt, um Verunreinigungen zu entfernen. Danach wird die Sole mit Natriumcarbonat behandelt, was zu einer Ausfällung von Lithiumcarbonat (Li2CO3) führt. Bei letzterem handelt es sich um ein weißes Pulver, das als ein wichtiges Zwischenprodukt im Lithiummarkt dient und in Salze, Chemikalien oder verarbeitetes Lithiummetall umgewandelt werden kann. Zusammen mit Lithiumhydroxid und Lithiumchlorid, anderen verarbeiteten Lithiumverbindungen, ist Lithiumcarbonat ein Hauptbestandteil der LIB-Produktion. Es dient als Vorläufer für Kathodenmaterialien, also der positiven Elektrode einer Batterie. Abbildung 2 zeigt eine detaillierte Darstellung der Lithiumgewinnung durch Verdampfungstechnologie. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Details dieses Prozesses von Anlage zu Anlage und werden von den jeweiligen Unternehmen nicht immer offengelegt

Abbildung 2: Lithiumabbau aus Salzlaken (Quelle: Flexer et al., 2018)

Die darauffolgenden Exportprozesse verbinden die in Chile anfallenden Stufen der Wertschöpfungskette mit denen im Ausland. Chile ist der weltweit größte Exporteur von Lithiumcarbonaten, welche es hauptsächlich nach Südkorea und Japan exportiert, gefolgt von China, Belgien und den USA. Im Gegensatz zu Lithium aus Hartgestein, welches beispielsweise in Australien vorkommt, kann Lithium aus Solen in Form von Lithiumcarbonat direkt in den Endmärkten verwendet werden.

Die Produktion von LIBs kann vereinfacht in drei Hauptschritte unterteilt werden. Im Rahmen des ersten Schritts, der Elektrodenfertigung, entstehen mehrere kleinere Elektrodenbänder, sogenannte Tochtercoils.

Für den nächsten Schritt, die Zellassemblierung, werden Anoden-, Kathoden-, und Separatorsheets aus dem Tochtercoil herausgetrennt. Anschließend werden die LIBs aus aktivem Kathoden- und Anodenmaterial, sowie aus einem Separator und anderen Komponenten zusammengesetzt und in Zylinder-, Quader-, oder Beutelform montiert, verschlossen, und mit Elektrolyt befüllt.

Zuletzt findet die Formation, der erste Lade- und Entladeprozess der Batteriezelle, statt. Hierbei bilden sich innerhalb der Zelle Gase, welche anschließend wieder abgesaugt werden. Als finaler Schritt hat das Aging das Ziel, zellinterne Kurzschlüsse festzustellen. Wenn sich die Zelleigenschaften innerhalb von zwei bis drei Wochen nicht signifikant verändern, ist die Zelle in Ordnung und kann in verschiedene Güteklassen eingeteilt werden.

In Südkorea und Japan als den führenden Ländern der Zellherstellung von LIBs innerhalb der chilenischen Lithium-Wertschöpfungskette betreiben Elektrogerätehersteller wie Panasonic, LG Chem und Samsung eine eigene Zellfertigung. Einige nachgelagerte Unternehmen wie zum Beispiel Automobilhersteller lagern die Zellproduktion jedoch auch aus oder nutzen Joint Ventures und Tochtergesellschaften. Darüber hinaus werden zunehmend auch neue Zellfertigungskapazitäten in Europa und speziell in Deutschland geschaffen. Bis zum Jahr 2030 werden in Europa Zellfertigungskapazitäten von 260 – 650 GWh erwartet, von denen Prognosen zufolge ca. 80 – 270 GWh auf Deutschland entfallen würden. Das entspräche 3-11 % der globalen Fertigungskapazität (Quelle: DERA, 2021).

Die durch den Produktionsprozess entstandene fertige LIB kann direkt in ihre Endanwendung eingesetzt werden. Abbildung 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung der wichtigsten Knotenpunkte der hier beschriebenen chilenischen Lithium-Wertschöpfungskette.